Amnesty Meppen 1069
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Jeder Brief zählt.

Für viele Menschen, denen im Gefängnis Folter und Misshandlung drohen, die hingerichtet werden sollen, die wegen ihrer politischen Ansichten, ihres Glaubens, ihrer Herkunft, ihrer Hautfarbe oder ihres Geschlechts inhaftiert sind, die auf bloßen Verdacht hin von geheim operierenden Polizeikräften abgeholt werden und dann der Praxis des „Verschwindenlassens“ zum Opfer fallen – für diese Frauen und Männer sind die Amnesty-Eilaktionen oft die letzte Hoffnung.

Deshalb schreibt Amnesty in Meppen Briefe zu konkreten Einzelfällen an Präsidenten, Minister, Militärs. Nur fünf, sechs Sätze gegen die Willkür, gegen die Gewalt, gegen das Vergessen – und für die strenge Bestrafung der für die Menschenrechtsverletzungen Verantwortlichen.

Hilf uns im Einsatz für die Entrechteten und nimm teil am Versenden von Briefen im Eilaktionsnetzwerk! – Du erhältst einmal im Monat einen Brief per Mail, druckst ihn aus und schickst ihn baldmöglichst mit deiner Unterschrift ab.

Es kostet dich nur fünf Minuten deiner Zeit – und eine Briefmarke.

Um dich anzumelden sende bitte eine kurze Nachricht an:

Teilnehmende müssen mindestens 16 Jahre alt sein.

Du hast Fragen – oder traust dir auch zu, selbst Briefe zu schreiben?
Dann maile ebenfalls an die obige Adresse.


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Namen und Mailadressen werden nicht weitergegeben und ausschließlich fürs Verteilen unserer Briefe gespeichert. Die anderen Empfänger unserer Briefe bekommen deine Mailadresse nicht zu sehen. Du gehst keinerlei Verpflichtung ein, kannst dich jederzeit wieder abmelden und wirst auch nicht zur Amnesty-Mitgliedschaft überredet.
Siehe auch unsere [ Datenschutzerklärung ].


Mitmachen ohne Anmeldung

... geht natürlich auch! – Klicke auf das Briefsymbol und lade die gerade aktuelle Petition auf deinen Rechner. Die Datei ist virenfrei und lässt sich in jeder Textverarbeitung öffnen.



Äquatorialguinea. Menschenrechtsaktivist seit Jahren verfolgt und misshandelt. Zurzeit wieder inhaftiert. Foltergefahr.
29. August 2024, UA 075/2024


Israel und besetzte Gebiete. Palästinensischer Arzt (wie Tausende andere Menschen) vom israelischen Militär seit Monaten ohne ersichtlichen Grund inhaftiert. In der Haft Erniedrigungen und schwere körperliche Miss­handlungen. Rechtsbeistand und medizinische Versorgung verweigert.
27. September 2024, UA 053/2024-1

Füge dem Dokument deinen Namen und deine Anschrift hinzu und trage das Datum ein. Drucke das Blatt aus, unterschreibe – und sende den Brief ab: Die Portokosten belaufen sich bei Sendungen ins Ausland auf 1,10 Euro.

Fallbeschreibungen und weitere Infos zu den Amnesty-Eilaktionen:
[ www.amnesty.de/mitmachen/urgent-actions ]



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